Siem Reap


Weiter geht’s nach Siem Riep, wir haben gleich beim Guesthouse ein Ticket  für den modernen VET Bus erworben, so dass wir schon mittags da sind.

Wir drehen eine erste Runde durch die Stadt, die uns besonders sauber vorkommt, und als wir bei den Einheimischen rauskommen, die hier jeden Nachmittag öffentliches Aerobic Training machen, lassen wir es uns nicht nehmen, mitzumachen.

Siem Riep scheint der einzige Ort zu sein, wo noch traditionelle Tänze aufgeführt werden. Die will ich unbedingt sehen, und so ruft unsere Wirtin im Apsara Theater an, um uns Karten zu besorgen. Die gibt’s nur in Verbindung mit einem Dinner. So sitzen wir in internationaler Runde zwischen Koreanern, Belgiern, Engländern an traditionellen Tischen und genießen lecker Essen und beeindruckenden Tanz.

Mirko hat ein neues Hobby für sich entdeckt und korrigiert an allen Ecken die OSM Karten. Durch Corona haben viele Geschäfte aufgegeben, andere dagegen haben einen Neustart versucht. Aber es ist schon spät, Schluss jetzt!


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