In einem kleinen Café in der Seitengasse hat ein Engländer ein schönes Plätzchen geschaffen, obendrüber seine Freundin ein Yogastudio, wo wir den Tag heute sportlich starten.



Von da aus geht’s zum “Seafood and Pepper” Restaurant, das einen Kochkurs für Khmer Küche anbietet, was spannend klingt. Gemeinsam mit 2 Dänen schnippeln, kochen und essen wir also jeder unser Wunschgericht als 3 Gänge Menü unter bester Anleitung.





Bei mir gibts Mango Salat als Vorspeise, schmeckt ähnlich wie Papayasalat, aus unreifer Mango und Möhre geraspelt, mit Erdnüssen abgeschmeckt und als Hauptgericht Amok, das Nationalgericht Kambodschas, bisschen wie Curry, aber nicht so flüssig…lecker!


Mirko hat gebratene Frühlingsrollen als Vorspeise und gebratene Tintenfische mit grünem Kampotpfeffer als Hauptgericht gewählt, ist köstlich geworden!








Nachtisch ist dann Sticky Rice mit Mango…muss dann eingetuppert werden, wir sind schon satt.


Das Einzige, was heute noch ginge, wäre eine kleine Herausforderung…wie wärs mit der kambodschanischen Delikatesse: Vogelspinne? Also erstmal aufwärmen mit je einer Made und einer Heuschrecke und dann wird sie tasächlich geknabbert, die Tarantel! Ich bin raus, aber Mirko meint, Maden und Schaben waren richtig lecker, die Tarantel eher nicht, vielleicht wäre sie leckerer, wenn sie frisch aus dem Öl käme…


An der Uferpromenade kommt es noch zu begeisterten Fototerminen!




Eine Antwort zu “Khmer Küche”
Schlemmertag!! Nur die letzten Insekten würde ich konsequent ablehnen!🤮