Durchs Umplanen und viele andere Umstände sind wir bisher nicht hierher vorgedrungen. Von Siem Reap gibt es eine klasse Schiffsverbindung, die in der Regenzeit auch sehr schnell drüben ist. Jetzt geht es den Kanälen nach und sie starten schon früh um 7! Keine Chance, wir nehmen den Bus und landen wieder bei VET, dem Paketdienst.



Am Busbahnhof sind alle aufgeregt dabei, Fahrgäste zu angeln. Das nervt und wir greifen uns jemanden per App und lassen uns in einer ruhigen Gegend absetzen, so die Bewertungen jedenfalls. Gleich die erste Tür rein, äh ne, aber fragt mal die Nachbarin! Und die ist total süß, erzählt uns ihre Lebensgeschichte, wie sie ein Restaurant von einem Spanier übernahm, der weg wollte, sie aber keine spanische Gerichte konnte. Wie die Gäste halfen, auch beim Abwasch und ihr Restaurant auf Platz 1 beim Tripadvisor kam. Dann Corona, Suff beim Mann, das Resto zusammengebrochen.. jetzt baut sie die Reste zu Unterkünften aus und wir waren die ersten Gäste!





Zur Erkundung der Stadt gibt sie uns 2 Räder, die sich kaputt gestanden hatten. Um die Ecke gibt es aber eine Werkstatt, kein Problem!



Wir stromern durch die Stadt, zum Markt und durch die Gassen mit alten Kolonialbauten.







Dort treffen wir auf ein kleines süßes Café, geführt von ein paar Mädchen und einem Typen im falschen Körper.








In einem original erhaltenen Hotel wollen wir uns zur Weiterfahrt erkundigen, aber die haben keine Ahnung und wir die falsche Sprache. Aber ne schicke Installation haben sie!

