Happy Island


Die Gezeiten sind hier recht stark ausgeprägt. Da für vormittags Flut angekündigt ist, wollen wir zur Lagune kraxeln, die dann viel Wasser hat. Der Weg dorthin ist schon fast Klettern im 3. Grad und überall liegen zerwürgte Badelatschen rum.

Es hat sich gelohnt! Wann kann man schon an so einem magischen Ort baden, und durch natürliche Auslese schaffen es auch nicht  viele dahin.

Zurück führt der Weg über den Aussichtspunkt oberhalb vom Klettergebiet.

Nach Stärkung mit Smoohie und Rotti (lecker thailändische knusprige Pfannkuchen) wollen wir nachmittags noch die Felsen testen, die wir noch nicht kennen. Der erste stellt sich als zu schwierig raus.

Weiter geht’s zum Happy Island, der Felsblock, der bei Ebbe zu Fuß erreichbar ist und eigentlich nur eine 6a plus hat, aber was für eine…Mirko strahlt vor Begeisterung und steckt gleich ein Pärchen damit an!

Die 2 letzten Wege gibts kurz vor Sonnenuntergang direkt am Strand neben der Fruchtbarkeitshöhle.

Zum Abendessen landen wir in einem Seafood BBQ, bestellen erst vegetarisch, um dann doch noch leckerste Riesengarnelen vom Grill zu probieren, die finde sogar ich köstlich!


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