Kein Start in den Tag ohne Bad! Im Hintergrund macht eine Frau Wäsche im Fluss, warum wohl..?


Dann geht’s nach lecker Käffchen weiter auf dem Loop. Dass wir in einer Gegend sind, wo Kaffee angebaut wird, heißt noch lange nicht, dass die Einheimischen nicht lieber Nescafe trinken, war damals in Mittelamerika auch schon so.


Heute kommen wir sogar auf 1300 Meter, ab 800 Meter Höhe lässt sich auch besser die leckere Sorte Arabica anbauen, schmeckt wirklich besser als Robusta.




Das Moped bekommt Luft und Benzin und wir wollen uns auch stärken, ist aber auf dem lokalen Markt nicht so einfach.







Besser geht’s dann im “Bolaven Paradies”, einer kleinen Gartenkneipe, die Johann aus München, der schon 20 Jahre hier lebt, gerade aufgemacht hat.





Der freut sich, einen Schwatz zu machen. Als Deutscher, der was schaffen will, kann man hier also ganz schön frustriert sein, und die Ehe mit einer Laotin ist offenbar nicht weniger anspruchsvoll…


Wir kommen nochmal an einer Kaffeplantage vorbei, wo auch gerade der typische Lao Grüntee getrocknet wird- ich finde ja, der schmeckt immer bisschen nach alter Socke.







Nach einigen Kilometern landen wir am ersten Wasserfall zwischen Kaffeesträuchern, der gerade im schönsten Abendlicht glitzert.
Gleich gegenüber ist ein zweiter Wasserfall, hier finden wir einen Bungalow zum Übernachten.

Im Restaurant schlägt uns Google Übersetzter lustige Sachen zum Essen vor…



Eine Antwort zu “Bolaven Plateau”
Weiter solch schöne Berichte!😘