..wohnen hier unter tiefhängenden Schleiern, in Sigiriya. Im 5ten Jahrhundert wurde nicht nur der Palast neu aufgebaut, sondern der Fels auch mit 80 Schönheiten bemalt. Ein paar davon haben es im Schutz einer Boofe in die Neuzeit geschafft. Inzwischen sind Graffiti nicht mehr das Hauptproblem sondern die Blitzlichter der Touris- drum darf man nicht mehr fotografieren..






Der König hatte bestimmt andere Möglichkeiten, aber die Mönche müssen Pioniere des Freikletterns gewesen sein!





Zuerst sind wir auf den Nachbargipfel Pidurangala gestiegen, der eine super Sicht auf Sigiriya bietet aber mit seinen Kletteretappen den greisen Touris zeigt, wo der nasse Hammer hängt.




Der König hat damals die Mönche hierher verschoben und sie haben sich eingerichtet. In den 60er Jahren haben tatsächlich Grabräuber den Buddha zerlegt- heute wird aufgepasst!





Und überall am Straßenrand freundliche Gäste


