Die Nummer 1 an Transportmitteln in SriLanka sind eindeutig Tuk Tuks, die kann man einfach ranwinken oder inzwischen gibts auch eine pickme app, die Kampfpreise anbietet. Zumindest für kleinere Strecken sind die unübertroffen und schlängeln sich durch den freundlich chaotischen Verkehr.

Für längere Strecken kann man den Bus nehmen, manchmal gibts die auch in ganz bunt und leuchtend.

Die nehmen dich aber manchmal nicht mit, wenn du nicht schnell genug warst…

Dann kann man immer noch den Zug nehmen, der ganz schön lange braucht, weil er meistens die Teeplantagen miteinander verbindet
Mit den angegebenen Abfahrtszeiten hat auch niemand gerechnet, selbst der Schrankenwärter kam 10 Minuten später..



Hier sitzen schon die Verkäufer bereit, die ihre Naschereien für die Fahrt in Blättern von Schulheften sortieren, überraschend vielfältig und lecker.



Lockwechsel scheint eine spannende Sache zu sein

Für den Klerus gibts reservierte Plätze…

In den 2. Zug müssen wir uns reinquetschen

Und die Gleise sind hier manchmal auch übliche Wanderwege.

Wir aber steigen jetzt ins Flugzeug und verlassen SriLanka in Richtung Bali, unser Visum geht nur 4 Wochen und ausserdem ist gerade ein Taifun mit viel Regen hier angekommen. Selbst den Affen ists zu nass.

Der Flug ist bisschen umständlicher, als gehofft, weil wir über Malaysia müssen, nochmal alle möglichen Einreiseformulare ausfüllen und sogar Gepäcklabel und Boarding Pässe an diesem fantastischen Gerät selbst drucken.

